Audios
Kontakt
-
Die Arbeit im Diakonie Hospiz Wannsee
Wenn Menschen für ihre letzte Lebensphase ins Hospiz kommen, bringen sie oft noch Träume und Wünsche mit. In der Sendung „Natürlich gesund“ auf Radio Paradiso berichtet Katja Krusche, Pflegedienstleiterin und stellvertretende Leiterin des Diakonie Hospiz Wannsee, wie das Hospizteam versucht, den schwer kranken Gästen letzte Wünschen noch zu erfüllen.
Julia Nogli: Hier ist Radio Paradiso mit der Sendung Natürlich Gesund. Mein Name ist Julia Nogli und ich begrüße herzlich heute hier im Studio Katja Krosche, Pflegedienstleitung und stellvertretende Hospizleitung im Diakonie-Hospiz Wannsee. Schönen guten Abend.
Schönen guten Abend. Hallo. Wie lange gibt es eigentlich schon das Hospiz Wannsee eine Weile, oder?
Katja Krusche: Ja, unser Hospiz Wannsee gibt es schon über 20 Jahre. Es ist das drittälteste Hospiz tatsächlich hier in Berlin. Okay, aber Sie selbst sind jetzt noch gar nicht so lange dabei.
Julia Nogli: Wie hat sich das ergeben? Wie lange arbeiten Sie jetzt dort?
Katja Krusche: Ich bin jetzt seit ungefähr anderthalb Jahren als Pflegedienstleitung und stellvertretende Heimleitung im Diakonie-Hospiz Wannsee tätig und war vorher in der Kliniklandschaft unterwegs als Krankenschwester und habe auch mitgewirkt am Aufbau einer Palliativstation im Süden Berlins als Koordinatorin und erstmals Bereichsleitung, später als Stationsleitung und Koordinatorin.
Genau. Und seit anderthalb Jahren bin ich jetzt im Diakonie Hospiz Wannsee. Und ja, damit hat sich für mich auch mein beruflicher Wunsch weitestgehend erfüllt.
Das war nämlich immer so meine Zukunftsvision. Ich möchte irgendwann mal ein Hospiz leiten. Und irgendwann ist manchmal auch relativ nah dran.
Julia Nogli: Und ja, das ist gut. Und was sind Ihre Aufgaben da in der Leitung? Ja, das sind klassische Managementleitung, Personalmanagement, Organisation, Struktur des Arbeitsalltags.
Katja Krusche: Natürlich auch schauen, dass es unseren Gästen gut geht und viel Netzwerkarbeit. Ja. Wie viele Gäste sind denn immer so da?
Wir haben 14 Betten, die wir auch beherbergen. Es kommt natürlich immer darauf an, wie der Personalschlüssel ist. Aber wir können unseren 14 Gästen einen guten Ort bieten.
Julia Nogli: Ein Ort, zu dem man kommt, weil man stirbt, wenn man eine entsprechende Diagnose hat. Das muss man so sagen.
Katja Krusche: Ja, das ist so. Ja. Zu uns kommen Menschen, die in ihrer letzten Lebensphase sind, meist schon viele Jahre vorher durch schwere Krankheit gegangen sind. Es sind meistens onkologische Erkrankungen, die zu uns kommen, können aber auch terminale, also internistische Erkrankungen sein.
Genau solche Menschen kommen zu uns mit natürlich ihren Träumen und Wünschen, die sich in ihrem Leben noch nicht erfüllt haben. Ich sage immer ganz gerne, der Friedhof ist der älteste Ort, der reichste Ort der Welt. Da liegen Millionen Träume und Wünsche begraben.
Und wir haben uns in unserem Hospiz neben einer professionellen Pflege auch zum Auftrag gemacht, eventuell den einen oder anderen Wunsch noch zu erfüllen.
Julia Nogli: Ach tatsächlich? Was gibt es denn da so?
Katja Krusche: Erst kürzlich hatten wir eine Gästin da bei uns, heißen die Menschen ja jetzt Gäste, nicht mehr Patienten, weil der Mensch selbst mehr im Fokus steht. Eine junge Frau, die eine Familie hatte und sich nochmal gewünscht hat, an die Nordsee zu fahren mit der ganzen Familie. Und ja, mithilfe des Berliner Wünschewagens haben wir diesen Wunsch auch relativ schnell erfüllen können.
Das war wirklich etwas, was uns alle sehr berührt hat und dem Gast oder der Gästin auch die Möglichkeit gegeben hat, dann einen runden Abschluss mit der Familie zu finden. Sie ist auch, ich würde mal sagen, zwei Wochen später auch bei uns verstorben.
Julia Nogli: Also da versuchen Sie, da eine schöne Zeit zu machen.
Katja Krusche: Auf jeden Fall.
Julia Nogli: Derjenige ist umsorgt. Aber es geht ja nun wirklich nicht nur um die Palliativmedizin und sowas. Das ist nicht im Vordergrund.
Katja Krusche: Das wird aber auch so mitgeleistet dann noch. Also wir leisten die palliative Medizin, also das leisten ja unsere Ärzte, die es eben braucht, um den Menschen ein leidfreies Leben oder ein zumindest stark gelindertes Leid bei uns zu ermöglichen.
Julia Nogli: Wie ist denn klar, dass die Person sterben wird? Das müssen ja Ärzte, Ärztinnen bestimmen. Und wie kommt man denn zu ihnen? Bewirbt man sich da, ruft man da an? Wie funktioniert das eigentlich?
Katja Krusche: Ja, also ein Antrag wird über die Ärzte gestellt, egal wo sie herkommen, ob das jetzt aus dem SAPV ist, also aus der speziellen palliativen ambulanten Versorgung oder aus Krankenhäusern. Es braucht auf jeden Fall immer einen Hospiz-Bestätigungsbogen, wo die Diagnose klar ist und auch eine ungefähre Zeit diagnostiziert wird, wann der Mensch oder wie viel Zeit er noch hat.
Dann wandert das alles zu unserem Sozialdienst. Der muss dann schon einmal so eine Vorauswahl treffen, weil wir haben eine lange Liste. Es gibt tatsächlich eine lange Anmeldeliste und der Sozialdienst spricht dann am Ende mit mir ab, welche Gäste dann als nächstes zu uns kommen.
Julia Nogli: Und wie ist so, Sie sehen das ja dann, die Menschen kommen ja mit einem komischen Gefühl im Bauch, weil sie wissen, es ist mein letzter Ort, sind traurig vielleicht auch, weinen vielleicht auch. Wie gehen Sie dann emotional mit diesen Dingen um?
Katja Krusche: Ja, das ist tatsächlich so, dass wir oft auch aus den Kliniken suggeriert bekommen, dass die Menschen sich freuen, zu uns zu kommen.
Letztendlich kommen sie aber doch an und haben dann natürlich dieses Thema. Sie wissen, das ist ihre letzte Bleibe, in der sie sein werden. Und natürlich spielen da ganz, ganz viele Themen eine Rolle.
Das Abschiednehmen, das Loslassen. Wir haben aber die Möglichkeit, aufgrund unseres Personalschlüssels auch eben ganz, ganz viel psychosozial zu begleiten. Also, wir nehmen uns Zeit für Gespräche.
Wir holen auch mal unsere Seelsorgerin oder unseren Seelsorger mit her, wenn es Sorgen und Probleme gibt. Viel mehr tatsächlich im Fokus erlebe ich aber die Angehörigen und Zugehörigen, die ganz, ganz viel Bedarf haben, weil die meistens ganz woanders stehen, als der Mensch, der sterben wird. Und das schaffen wir aber trotzdem gut einzubinden und sie zu begleiten, ebenfalls zu begleiten.
Denn Angehörige und Zugehörige sind in dem Fall genauso wichtig wie der Mensch, der bei uns liegt.
Julia Nogli: Das stimmt. Und können die jederzeit kommen oder gibt es so Besuchsdienste? Wie ist das geregelt?
Nein, Gott sei Dank nicht mehr. Es gab ja eine schwierige Zeit.
Katja Krusche: Bei uns sind keine Besuchszeiten vorgegeben. Die Menschen dürfen immer zu Besuch kommen, sofern der Gast das möchte. Auch da sind wir dann in der Kommunikation und wenn sie möchten, können sie sogar auch bei uns übernachten.
Julia Nogli: Ach, okay. Und das ist immer ein eigenes Zimmer? Ja, okay. Gibt aber auch Leute, die alleine sind. Damit müssen sie auch dann irgendwie umgehen. Aber für die ist es dann, glaube ich, noch besser, dass sie eben nicht ganz alleine sind, sondern umgeben von freundlichen Pflegekräften.
Katja Krusche: Ja, von einem freundlichen Team tatsächlich weite ich ja aus. Es gibt Pflegekräfte bei uns und auch ganz engagierte Hauswirtschaftlerinnen, die sich auch um das leibliche Wohl kümmern und versuchen, jeden möglichen Wunsch unseren Gästen zu erfüllen. Und wir haben ja ein großes Team.
Ich zähle auch unsere Verwaltungskräfte mit hinein, Sozialdienstseelsorger, die sich wirklich allumfassend um unsere Gäste kümmern.
Julia Nogli: Und geht es auch ein bisschen raus? Gibt es ein bisschen Grün drumherum?
Katja Krusche: Wir sind im Moment in einem, ich sage jetzt mal, Übergangsheim untergebracht, weil unser Hospiz in Wannensee gerade eben saniert wird und umgebaut wird und alles neu. So sind wir jetzt gerade in einem Dachgeschoss eines Altenheims untergekommen. Und da muss man sagen, gibt es einen wunderschönen Park, der ganz toll von dem Hausmeister dort gepflegt wird.
Das können natürlich unsere Gäste mit nutzen, auch unten so eine Terrasse und eine Cafeteria. Es ist ein schöner Ort. Wir sind sehr dankbar, dass wir den eben für die Übergangsphase bekommen haben.
Aber so, wenn ich so durchhöre, freut sich doch jeder wieder zurück nach Wannsee zu kommen.
Julia Nogli: Genau, genau. Fürstenstraße sind Sie jetzt. Genau, ja. Und wann wird es sein? So ungefähr? Können Sie es absehen?
Katja Krusche: Wir, wir hoffen sehr, dass es im Frühjahr nächsten Jahres wird.
Julia Nogli: Okay, Sie haben gerade vom Pflegeteam schon gesprochen. Sind die besonders ausgebildet dafür?
Katja Krusche: Ich glaube, was bei uns auch nochmal etwas anders ist als in anderen Einrichtungen, ist, dass wir nur mit Fachpflegepersonal arbeiten. Und im besten Fall, das ist kein Muss, das kann man auch nach lernen, ist der Palliativ-Care-Kurs.
Julia Nogli: Und wie beobachten Sie Ihr Team? Sind das alles Menschen, Frauen und Männer ja wahrscheinlich, die sich bewusst genau dafür entschieden haben?
Katja Krusche: Ja, ja, ja.
Julia Nogli: Und warum?
Katja Krusche: Also sie wollen den Menschen einfach diese Zeit geben können, die sie womöglich auch brauchen und sich einfordern. Und das funktioniert in unserer Pflegelandschaft nicht mehr überall.
Und jeder, der zu uns kommt und bei uns arbeitet, ist sich natürlich dieses Themas bewusst. Wir bieten aber auch wirklich viel an, um auch das Pflegeteam aufzufangen, weil nicht jede Begleitung ist ja eben klar ist, dass wir sie, unsere Gäste bis zum Schluss begleiten. Aber nicht jede ist natürlich leicht wegzustecken, weil wir auch eine Beziehungsarbeit machen und Vertrauen schaffen zu unseren Gästen.
Und ja, da bedarf es dann natürlich auch der Hauptpflege unserer Mitarbeitenden. Und das gelingt uns aber ganz gut mit regelmäßigen Supervisionen oder mit Fallbesprechungen, die wir dann eben für das Team auch um den Gast herum machen, sodass es eben jedem ermöglicht, auch mit seinen Sorgen und Ängsten zu kommen. Und auch bei mir an die Tür darf immer geklopft werden.
Und ich habe immer ein Ohr auch für die Mitarbeitenden, um zu hören, wie es denen geht.
Julia Nogli: Naja, klar, man erlebt dann eben den Tod und geht aber abends vielleicht zurück zur Familie und kocht Essen und spielt ein Spiel. Ja, wir umschalten halt.
Katja Krusche: Ja, genau. Ja, es ist wichtig, dass klar ist, dass die Rollen klar sind. Das ist auch etwas. Abgrenzung ist nicht immer möglich, gerade wenn es intensive Begleitungen waren.
Aber ich würde also ich wünsche mir schon, dass das Team sich klar darüber ist, dass wenn man den Kittel dann auch ausgezogen hat, dass man dann auch die Arbeit verlässt. Ja, und trotzdem sind wir alle Menschen und auch meine Mitarbeitenden haben manchmal einfach noch im Nachhinein Gesprächsbedarf.
Julia Nogli: Aber man guckt vielleicht auch anders aufs Leben.
Katja Krusche: Ja, ja, das kann man ganz klar sagen.
Julia Nogli: Wie sieht das alles da aus? Wie ist das ausgestattet und eingerichtet? Sicher nicht wie eine Klinik.
Katja Krusche: Nein, nein, es ist tatsächlich sehr wohnlich eingerichtet, auch mit einem gut durchdachten Farbkonzept, auch in unserem neuen Hospiz, sodass eben auch eine Geborgenheit da sein kann oder gefühlt werden kann für unsere Gäste. Da ist es möglich, dass man selber private Bilder aufhängt.
Es sieht nicht aus wie ein klassisches Krankenhauszimmer, sondern eher wie ein Wohnzimmer. Die Gäste können auch, wenn sie möchten, von zuhause kleine Schränke oder Tische mitbringen. Das wird dann auch integriert in die Zimmer.
Julia Nogli: Ja, okay. Ja, und der Tod kommt ja nicht. Der kommt ja dann irgendwann. Dann sitzt manchmal jemand und hält die Hand von ihnen. Oder wenn man Pech hat, ist es in der Nacht. Oder wie? Wie kriegen Sie das mit?
Katja Krusche: Also wir haben ja. Es gibt ja verschiedene Sterbephasen auch. Und mein Team ist in der Erfahrung mittlerweile soweit zu wissen, wann es jemand zum Beispiel präfinal und wann kommt die finale Phase. Und je nachdem, wie der Gast das auch möchte, weil die Menschen zeigen uns sehr wohl, ob sie jemanden bei sich haben möchten und ob sie lieber alleine sind, werden sie dann dementsprechend auch begleitet. Wir achten auf jeden Fall immer darauf, dass es den Menschen in diesen Phasen trotzdem gut geht.
Julia Nogli: Also die Erfahrung spielt eine ganz große Rolle bei Ihnen und Ihrem Team.
Katja Krusche: Ja, auf jeden Fall. Auf jeden Fall.
Julia Nogli: Ja, und das wird, Sie sagten vorhin schon, da muss es einen Antrag geben und so weiter. Und das wird dann übernommen, auch wenn ich gesetzlich krankenversichert bin.
Katja Krusche: Die Gäste zahlen für den Hospizaufenthalt eigentlich nichts, außer das, was sie an Hilfsmitteln brauchen oder Verbandsmaterialien.
Die Kosten werden zu 95 Prozent von den Krankenkassen übernommen und 5 Prozent müssen wir auch über Spenden einholen.
Julia Nogli: Okay. Und woher kommen diese Spenden? Vielleicht von den Gästinnen und Gästen, die direkt da waren oder?
Katja Krusche: Also einige An- und Zugehörige schreiben tatsächlich in ihren Einladungen für die Beerdigung rein, dass Kondolenzspenden an uns gerichtet werden können.
Julia Nogli: Ach so, statt Blumen oder so.
Katja Krusche: Genau, statt Blumen. Da sind wir auch immer sehr dankbar.
Julia Nogli: Sie sagten vorhin, Sie freuen sich aufs Frühjahr, wenn das dann wieder hergestellte Hospiz...Was ist denn da so anders und neu?
Katja Krusche: Ja, da ist ganz schön viel anders und neu. Also erst mal haben wir einen geschützten Innenhof. Früher war ja alles noch offen, man hat viel Straßenlärm gehört. Das wird also diesmal ein geschützter Innenhof sein. Wir haben ein sehr harmonisches Lichtkonzept in das Hospiz integriert.
Wir haben ein schönes Farbkonzept, was eben auch Wärme und Geborgenheit suggeriert, mit integriert. Es gibt dann zukünftig einen Raum der Stille, der wirklich ganz separat neben dem Hospiz sein wird, wo man wirklich auch seine Stille und Ruhe findet. Und ja, und wir haben dann ganz neu auch einen Aufzug.
Also wir haben einen Keller neu, den gab es vorher nicht.
Julia Nogli: Also mehr Platz und ein Wohlfühlort. Ja, sagt mein Gast heute Katja Krusche, Pflegedienstleiterin und stellvertretende Hospizleiterin im Diakonie Hospiz Wannsee. Wenn Sie da mehr darüber wissen möchten oder Kontakt aufnehmen, schauen Sie hier auf www.paradiso.de in der Mediathek unter natürlich gesund.
-
Thementag "Hospiz" bei Radio Paradiso
Beim Thementag "Hospiz" am 6. Juli 2023 stellten Radio Paradiso-Moderator Thorsten Wittke und seine Interviewpartnerin Ina Noster, Gesundheits- und Krankenpflegerin im Diakonie Hospiz Wannsee, das Hospiz und die Hospizarbeit vor. Zur Sprache kamen zum Beispiel die Themen, für wen eine Betreuung im stationären Hospiz passt und wie man sich den Alltag im Hospiz vorstellen kann.
-
„Man braucht Gelassenheit und Mut hinzusehen“
Eva Schmoll, ehrenamtliche Mitarbeiterin im Diakonie Hospiz Wannsee, spricht darüber was man mitbringen sollte, wenn man Interesse an der ehrenamtlichen Mitarbeit im Hospiz hat und die Atmosphäre, die man im Diakonie Hospiz Wannsee erlebt.
-
„Wir versuchen an den Alltag anzuknöpfen“
André Guttenberger-Nowicki, Sozialarbeiter in der stationären Hospizarbeit, über die Zeit, das Leben und den Alltag der Gäste im Diakonie Hospiz Wannsee.
-
„Auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Klienten eingehen“
Elke Dubrau, zuständig für Ausbildung, Beratung und Koordination von Ehrenamtlichen im Diakonie Hospiz Wannsee, über ihre Arbeit und was ihr dabei besonders wichtig ist.
-
Das Ehrenamt hat viele Gesichter
Zwei ehrenamtliche Mitarbeitende des Diakonie Hospiz Wannsee berichten in der Sendung „Mehr als Ja und Amen“, wie sie zum Ehrenamt kamen, was die Arbeit umfasst und was sie mit ihrer Arbeit bewegen.
-
Begegnungen im Hospizalltag
Was können Pflegekräfte, Musiktherapeuten und Seelsorger tun und wie erleben Angehörige die Zeit ihrer Liebsten im Hospiz? Antworten zu diesen Fragen erhalten Sie in Teil 2 einer Doppelfolge von „Mehr als Ja und Amen“.
-
Kommt das Beste zum Schluss?
Welche Wünsche gibt es im Hospizalltag? Was kann erfüllt werden? Was bewegt Menschen in ihrer letzten Lebensstation? Antworten zu diesen Fragen erhalten Sie in Teil 1 einer Doppelfolge von „Mehr als Ja und Amen“.
-
Was Ehrenamtliche im Hospizdienst leisten
Wie man sich ehrenamtlich im ambulanten Hospizdienst engagieren kann, was die Tätigkeit umfasst und wer dafür geeignet ist, sind einige der Aspekte der Sendung „Mehr als Ja und Amen“ zum Thema ambulanter Hospizdienst.